Sie wissen noch nicht ob eine Spende oder eine Stiftung für Sie in Frage kommt?
Sie finden, der Titel Weltverbesserer ist zu hoch gegriffen? Das sehen wir anders. Mit einer gemeinnützigen Stiftung, einem Stiftungsfonds oder einer Spende können Sie wirksam helfen – und machen so die Welt Stück für Stück ein bisschen besser. Und wir – das Steyler Stiftungszentrum – helfen Ihnen dabei. Unter dem Dach unserer Steyler Bank-Stiftung betreuen wir bereits zahlreiche Treuhandstiftungen. Gegründet wurden sie von Menschen, die ihr Lebensglück teilen möchten. Die meisten unserer Stifter unterstützen die weltweiten Hilfsprojekte der Steyler Missionare. Aber auch andere gemeinnützige Zwecke sind möglich. Bereits seit 1964 unterstützen wir nachhaltige Hilfsprojekte in der ganzen Welt.
Stiftung oder Spende – was ist der Unterschied? Eine Spende wird zeitnah verwendet und wirkt unmittelbar für einen bestimmten Zweck. Stiftungen hingegen bewirken dauerhaft Gutes. Denn das Stiftungskapital selbst wird nicht angerührt. Eingesetzt werden aber die Erträge, die aus dem Stiftungskapital entstehen. Die Erträge werden regelmäßig ausgeschüttet und für die Zwecke eingesetzt, die in der Stiftungssatzung festgelegt wurden, also zum Beispiel Bildungs- oder Gesundheitsprojekte.
Mit einer Spende leisten Sie eine einmalige Hilfe, die direkt einem konkreten Projekt zugutekommt. Eine Auswahl aktueller Spendenprojekte stellen wir Ihnen auf dieser Seite vor: aktuelle Spendenprojekte
Messen Sie uns am Erfolg der bereits abgeschlossenen Spendenprojekte
Stiften Sie Freude – mit Ihrem persönlichen Stiftungsfonds. Schon ab 150 €
können Sie dauerhaft helfen und dem Fonds Ihren Namen geben.
Gibt's auch zum Verschenken ... Alle Informationen finden Sie hier.
Mittlerweile gibt es unter dem Dach der Steyler Bank-Stiftung zahlreiche Treuhandstiftungen, welche die Arbeit der Steyler Mission nachhaltig in vielfältigen Bereichen unterstützen.
Hier finden Sie alle Informationen zu unseren Treuhandstiftungen.
Wir wollen Ihnen die Abwicklung des Nachlasses der Konten in unserem Hause so einfach wie möglich machen.
Hier gehts zum Formular
Einfach ausfüllen und Sterbeurkunde hochladen. Wir kümmern uns um alles Weitere, damit Sie Kraft sammeln und in Ruhe trauern können.
Wir helfen Stiftern!
Dauerhaft gezielte Hilfsprojekte fördern – diesem Kundenwunsch hat die Steyler Ethik Bank im Jahre 2002 entsprochen und das Steyler Stiftungszentrum gegründet.
Wir verfügen sowohl über langjährige Finanz- und Ethikkompetenz als auch über Know-how im Fundraising. Kenntnisse, die beim Gründen und Verwalten einer Stiftung unabdingbar sind. Als Ihr christlicher Stiftungspartner stehen wir Ihnen gerne zur Seite und setzen uns gemeinsam mit Ihnen konsequent für Frieden, Gerechtigkeit und dem Schutz der Ökosysteme ein.
Die Steyler Ethik Bank verfügt über ein weltweites Netzwerk der Hilfe. 10.000 Frauen und Männer setzen sich mit ganzem Herzen für Menschen ein,
die am Rande der Gesellschaft leben. Und das seit bald 150 Jahren.
Die Steyler Missionare sind eine katholische Gemeinschaft.
1875 gründete sie Arnold Janssen, ein Priester vom Niederrhein.
Sein Ziel: die Nächstenliebe zu den Menschen zu bringen und unsere Welt ein Stück besser machen. Posthum wurde das Werk Arnold Janssens und sein Engagement für die Menschen besonders geehrt.
Er wurde 2003 heilig gesprochen.
Die Steyler Männer und Frauen setzen sich bedingungslos ein für Gerechtigkeit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung.
Gerechtigkeit bedeutet Einsatz für die Anerkennung der Würde eines jeden Menschen, für die Einhaltung der Menschenrechte, für die Solidarität mit den Armen und Unterdrückten und für gerechte Arbeitsbedingungen. So heißt es u. a. in den Steyler Richtlinien: „Die Armen nehmen im Evangelium einen bevorzugten Platz ein. In einer Welt, die tief zerrissen ist durch Ungerechtigkeit und unwürdige Lebensbedingungen, mahnt uns unser Glaube, … uns dafür einzusetzen, dass Brüderlichkeit und Gerechtigkeit unter den Menschen verwirklicht … werden.“
Zum zweiten Prinzip, der Friedenssicherung, gehört auch der Einsatz für den Respekt vor den Kulturen und Religionen sowie für den interreligiösen Dialog.
Um den dritten Grundsatz, die Bewahrung der Schöpfung, zu gewährleisten, ist ein verantwortlicher Umgang mit den begrenzten Ressourcen der Erde unentbehrlich. Mensch und Natur sollen im Einklang miteinander leben. Wir setzen uns ein für eine Welt, die heute und in Zukunft lebenswert ist.
Unser Netzwerk ist in mehr als 80 Ländern vertreten. Die Steyler sind oft dort, wo sonst niemand hingeht. Die Projekte sind so vielfältig, wie die Not, der sie begegnen. Sie unterhalten Universitäten, Schulen, Krankenhäuser, bauen Brunnen, pflanzen Wälder, organisieren Dorfgemeinschaften und soviel mehr.
Von uns gibt‘s kein Geld für Kinderarbeit, fossile Brennstoffe oder Rüstungsinvestitionen. Wir zeigen Ihnen, wie und wo wir Ihr Geld nachhaltig investieren.
Der Platz der Steyler ist an der Seite der Menschen in Not und Bedrängnis. Kompromisslos setzen sie sich ein für Frieden, Gerechtigkeit und die Umwelt.
Ihre Projekte sind so unterschiedlich, wie die Not, der sie begegnen.
Rund um den Globus leben und arbeiten Steyler Missionare Seite an Seite mit Menschen, die an den Rand gedrängt werden, Wichtige Aufgabengebiete sind der Aufbau von Sozialzentren, Zugang zu sauberem Wasser und Strom, Projekte für Behinderte, alte Menschen und Straßenkinder sowie die Nothilfe bei Hunger, Naturkatastrophen und Krieg.
Nur wer die Welt um sich herum begreift, kann sie aktiv verändern: Daher betreibt die Ordensgemeinschaft in vielen Ländern Schulen und Universitäten, vergibt Schulstipendien und ist in der praktischen Berufsausbildung tätig.
Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht. Steyler Missionare verhelfen armen Menschen zu ihrem Recht, zum Beispiel mit mobilen Gesundheitsdiensten, Krankenstationen, Medikamenten, Präventionsangeboten und Programmen für Aids- und Leprapatienten.
Die Steyler führen weltweit einen Dialog auf Augenhöhe, der andere Religionen und Kulturen wertschätzt. Dabei treten sie für Toleranz, Ausgleich und ein friedliches Miteinander ein, unter anderem durch die Förderung des Gemeindelebens, Bau und Renovierung kirchlicher Gebäude, Ausbildung von Priestern, Ordensangehörigen und Katecheten.
"Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."
Martin Luther